Sie sind das wichtigste Instrument Ihrer Arbeit.
Achten Sie gut auf sich.

> Supervision

Krisen bieten Wachstumspotential

Die Qualität der Arbeit verbessern – wer würde dazu nicht ja sagen? Brancheninsider wissen aber auch, wie schwer »Qualität« in helfenden Berufen zu definieren ist, wie schnell starre Vorgaben am Ziel vorbeischießen. Und sie wissen auch, wie schnell dabei der Schutz der eigenen Person aus den Augen verloren wird. Sich abzugrenzen, Misserfolge distanziert zu analysieren ohne sich als Person in Frage zu stellen – das ist leichter gesagt als getan.

Menschen machen Fehler.

Vor Fehlern schützt auch das ausgeklügeltste Qualitätsmanagement nicht. In Einzel-, Team- oder Fallsupervisionen biete ich einen geschützten Rahmen, um alle Aspekte des Arbeitslebens zu reflektieren. Wertschätzung statt Bewertung: Wenn Fehler aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet werden, können sie den Nährboden bereiten für Entwicklungen, von denen alle profitieren: Arbeitgeber, Mitarbeiter wie auch Kunden, Patienten oder Klienten.

Ziele und Themen, bei denen ich meine Klienten bisher unterstützt habe:

Methodenkompetenz
Werte und Normen
Persönlichkeitsmerkmale und persönliche Entwicklung
Gefühle, Gedanken und Verhalten
Spiritualität
Ziele und Strategien
Beziehung zwischen Supervisand und Klient
Zusammenarbeit im Team bzw. in der Organisation
Rollenerwartungen und Rollenverhalten
Diagnose von Klienten (Fallsupervision)
Aufbau- und Ablauforganisation
Macht und Verantwortung
Entscheidungsprozesse
Information und Dokumentation
Qualitätsmanagement
Rolle von Berufsanfängern
Einführung und Integration neuer Mitarbeiter
Führung
Beziehungen zu Interessengruppen
Zusammenarbeit mit dem Träger

Wer bin ich und wenn ja, wie viele?

In den letzten Jahren wird verstärkt diskutiert, in welchem Verhältnis Coaching und Supervision zueinander stehen. An diesen Diskussionen beteilige ich mich nur ungern, genau so wenig an der die Debatte nach der allein selig machenden Methode. Ich selbst arbeite eher nach dem Grundsatz »Gut ist was hilft.« und greife dabei auf ein gerüttelt Maß an Erfahrung zurück, das es mir ermöglicht, je nach Situation aus einem breiten Spektrum an Methoden und  Werkzeugen das zielführende zu wählen. Behilflich sind dabei: Empathie, langer Atem, innere Beweglichkeit, strategisches Geschick, Technik und Treffsicherheit.