Handlungskompetenz und Zufriedenheit im Arbeits-Alltag

Wer in einem helfenden Beruf arbeitet, steht mitunter unter erheblichem emotionalem Stress, oft begleitet von dem Gefühl, eigentlich mehr aus seiner Arbeit machen zu können. Wer dabei nicht auf der Strecke bleiben will, sollte sich auch um sich selbst gut kümmern:

Fachliche Unterstützung, achtsame Auseinandersetzung mit sich selbst und kontinuierliche Psychohygiene schaffen stabile Voraussetzungen

• in seinem Beruf weiterzukommen,
• nach der Arbeit auch wirklich bei sich zu sein,
• sein Leben genießen zu können und
• Demotivation, Deprivation oder Burn-Out vorzubeugen.

Leichter gesagt als getan: Auch Profis haben ihre blinden Flecken, schlittern in die Helfer-Falle, es entstehen leicht Verstrickungen mit Patienten, Klienten, Vorgesetzten, Mitarbeitern oder Kollegen. In vielen Fällen geht es bei einer begleitendende Unterstützung darum, die eigene Situation im neutralen Rahmen zu reflektieren, Abstand zu erlangen und adäquate Lösungen zu entwickeln.

Oft geht es aber auch einfach »nur« darum, das professionelle Repertoire zu erweitern, es um hilfreiche Werkzeuge und diagnostische Fähigkeiten zu ergänzen oder ihren Einsatz zu modifizieren.

35 Jahre Berufserfahrung und ein breites Spektrum an Kompetenzen kommen dem Ergebnis zugute. Von Anbeginn meiner Berufstätigkeit an unterstütze ich zum großen Teil auch Therapeuten, einzelne Mitarbeiter und Teams aus anderen helfenden Berufen, Sozialarbeiter, Mediziner, Pfleger oder auch Beschäftigte aus Einrichtungen mit starker emotionaler Belastung wie Lehrer, Ausbilder, Trainer etc. Zu meinen Klienten gehören sowohl Einzelkämpfer als auch Organisationen, Verbände und Schulen..